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Mit Affinity Photo und einem einfachen Videoschnittprogramm wie iMovie kann man einen 3D Effekt auf seine Fotos anwenden, mit dem jedes Bild aus der Masse hervorsticht.
Am besten guckst du dir dazu mein Video auf YouTube an. Da zeige ich dir Schritt für Schritt wie man den 3D Effekt erstellt.
Wenn du das Ganze lieber nachlesen möchtest, kannst du einfach diesen Artikel weiterlesen. 🙂
Wenn man normalerweise Fotos in Videos integriert, benutzt man oft einfach so eine Art Zoom, oder auch Ken Burns Effekt genannt. Man zoomt also einfach ein wenig in das Bild rein oder raus oder schwenkt von der einen zur anderen Seite des Bildes.
Um dem Foto ein wenig mehr „Leben einzuhauchen“, benutzen wir diesen 3D Effekt, der eigentlich oft auch einfach nur „2,5D-Parallax-Effekt“ genannt, denn wirklich 100%-dreidimensional werden wir das Foto dann doch nicht hinbekommen.
Einfach formuliert, trennen wir den Vorder- und Hintergrund der Fotos voneinander, die sich dann in unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder auch verschiedene Richtungen bewegen können. Dafür erstellen wir in Affinity Photo einfach zwei JPEG-Dateien (eines mit dem Hintergrund, das andere mit der Vordergrund), die wir dann in iMovie wieder zusammenfügen.
Theoretisch funktioniert das mit jedem Foto das ihr bereits geschossen habt. Ihr müsst also nicht extra zwei Perspektiven dafür fotografieren.
Besonders einfach klappt das mit Fotos, die ein eindeutig abgegrenztes Objekt im Vordergrund zeigen. Aber auch Landschaftsfotos kann man so super zum Leben erwecken, die dann fast schon so aussehen, als ob man die Landschaft mit einer Drohne gefilmt hat.
Also wie macht man das Ganze jetzt?
Zum besseren Verständnis empfehle ich spätestens hier einmal in das YouTube-Video hinein zu schauen. Wenn du hier klickst, gelangst du direkt zu der richtigen Stelle im Video. Zum späteren Nachlesen können die hier im folgenden beschriebenen Schritte aber vielleicht ganz hilfreich sein.
Um das Foto aufzuteilen benutze ich Affinity Photo. Ihr könnt das Ganze aber auch z.B. mit Photoshop machen, da funktioniert das Ganze ähnlich.
Der erste Teil ist geschafft! Jetzt muss nur noch der Vordergrund als eigenes Bild bzw. eigene Datei erstellt werden.
Das Ergebnis könnt ihr jetzt natürlich z.B. super auf Instagram oder Facebook posten oder natürlich auch in euren Videos benutzen.
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